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Teilquartier D

Vielfältige Wohnhöfe im Nordwesten
Ehemalige Mannschaftsgebäude, Werkstätten und Kasernengebäude bilden einen Wohnhof. Ein Teil der alten Gebäude bleibt erhalten, Neubauten entstehen auf alten Fundamenten, sodass möglichst wenig Freiraum neu versiegelt wird und die ursprüngliche Hofstruktur erhalten bleibt. 

Lebendig im Inneren, ruhig nach außen 
Auf Hofseite liegen die Adressen der Gebäude, denn hier findet das Leben statt: Flex-Parken, Regenwasserversickerung, gemeinschaftliche Gärten und Aktivitäten prägen das Leben in dieser Nachbarschaft. Die privaten Gärten liegen an der ruhigeren Blockaußenkante.

Flexible Parkplätze 
Stellplätze gliedern sich in Bewohner- und Besucherparkplätze. Bei geringer Auslastung werden leere Parkplätze zu gemeinschaftlichen Aktivitäten genutzt, die Gestaltung verbindet sich mit der restlichen Hoffläche. Offenporige Strukturen auf Privatparkplätzen fördern das Versickern von Regenwasser. 

Regenwasser
Auch die Grünbereiche und angelegte Mulden dienen der Regenwasserversickerung und -verdunstung. Die Mulden verwandeln sich in temporäre Feuchtgebiete, die mit Gräsern und Schilf bepflanzt Naturräume schaffen. 

(D1 Ost/West) 

Experimentelles Wohnen

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Aktiver Hof (D2 Ost/West)

Gemeinschaftliches und experimentelles Wohnen

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Wohnen mit Aussicht (D3)

Aussicht auf den Grünen Trichter

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Kita (D4)

5-zügige Kita in den Wohnhöfen im Nordwesten

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